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  • »Stim­men, Prä­zi­si­on und hin­ter­grün­di­ger Humor mach­ten den legen­dä­ren Welt­starts der spä­ten zwan­zi­ger und frü­hen drei­ßi­ger Jah­re alle Ehre – und das alles natür­lich – zumin­dest zunächst — im förm­li­chen Frack prä­sen­tiert. […] Außer ihren bemer­kens­wert schö­nen Stim­men hat­ten die Sechs außer­dem eine ech­te Lust an schrä­gen Ver­klei­dun­gen mit­ge­bracht. […] Mun­ter setz­te das fröh­li­che Six­pack für die Über­lei­tun­gen auch schau­spie­le­ri­sche und pan­to­mi­mi­sche Ele­men­te ein und ern­te­te für ihre pfif­fi­gen Cho­reo­gra­phien zu den Lie­dern immer wie­der ver­gnüg­ten Bei­fall aus dem Publi­kum.« weiß das »Solin­ger Tage­blatt« am 12. März 2017 zu berichten.
  • »Die sechs Voll­blut­mu­si­ker besta­chen außer durch Wand­lungs­fä­hig­keit und Stimm­ver­mö­gen mit Charme, Talent für Pan­to­mi­me und einem Hang zum Per­fek­tio­nis­mus. […] Mit­rei­ßen­de Klang­ge­stal­tung bescher­te den fünf A‑Cap­pel­la-Sän­gern undd er mini­mal gehal­te­nen Instru­men­tal­be­glei­tung des Pia­nis­ten Begeis­te­rungs­stür­me des Publi­kums.« — so schrieb die Vlot­hoer Zei­tung am 8. Febru­ar 2017. 
  • »Der Gesang »Lieb­ling, Dein Herz lässt Dich grü­ßen« ist natür­lich viel roman­ti­scher als die heu­te übli­chen übers Han­dy über­mit­tel­ten Kurz­mit­tei­lun­gen oder die Emo­jis, die ganz ohne Spra­che aus­kom­men. Abso­lu­te Höhe­punk­te waren die Songs »Vero­ni­ka, der Lenz ist da« und »Mein klei­ner grü­ner Kak­tus«. Da ging in der Hal­le die Post ab. Und als Zuga­be gab es natür­lich »Auf Wie­der­se­hen, leb’ wohl«.« — berich­te­te das Main-Echo am 17. Okto­ber 2016.
  • »Kla­mau­ki­ge Ein­la­gen, wit­zi­ge Ges­ten und flot­te Sprü­che über­deck­ten aber nicht das Gesangs­ver­mö­gen der drei Tenö­re plus Bari­ton und Bass. Ihre Stim­men mach­ten auch solis­tisch Ein­druck« — urteil­te der Gene­ral-Anzei­ger Bonn am 2. Mai 2016.
  • »Unter dem Mot­to „Come­di­an Har­mo­nists und mehr“ ver­zau­ber­ten sie gut zwei Stun­den ihr Publi­kum, dar­un­ter zahl­rei­che Freun­de alter Schel­lack-Plat­ten. Mit tol­len Arran­ge­ments des legen­dä­ren Gesangs­en­sem­bles begeis­ter­ten die drei Tenö­re, ein Bari­ton und ein Bass vir­tu­os ihr Publi­kum und waren vom Ori­gi­nal kaum zu unter­schei­den. Sie wur­den am Flü­gel bes­tens beglei­tet. … Come­di­an Six­pack bekam viel Applaus, es wur­de mit­ge­sun­gen und rhyth­misch geklatscht, am Ende sogar ste­hen­der Applaus.« — so urteil­te das Höchs­ter Kreis­blatt am 27.4.2016.
  • »Mit den über­aus kom­pli­zier­ten Arran­ge­ments des legen­dä­ren Gesangs­en­sem­bles kamen die drei Tenö­ren, ein Bari­ton und ein Bass spie­le­risch zu Recht und waren für den Lai­en kaum vom Ori­gi­nal zu unter­schei­den. Kein Wun­der, sind die sechs Musi­ker doch mitt­ler­wei­le seit vie­len Jah­ren ein ein­ge­spiel­tes Team.« — so befand das Sos­sen­hei­mer Wochen­blatt im April 2016.
  • »… durf­ten die heiß ersehn­ten Gäs­te Come­di­an Six­pack auf die Büh­ne. Wäh­rend die Chö­re brav auf ihren Plät­zen stan­den, nutz­ten die fünf A‑cap­pel­la-Sän­ger den gesam­ten Platz, zeig­ten bei Lie­der wie »Vero­ni­ka, der Lenz ist da« ihr pan­to­mi­mi­sches Talent. Beson­ders die Par­odie auf Her­bert Grö­ne­mey­ers »Män­ner« sorg­te für Begeis­te­rungs­stür­me. Die Lach­trä­nen konn­ten kaum trock­nen, da die Komi­ker das Publi­kum mit »Ich wollt› ich wär› ein Huhn« und viel Gega­cker in die Pau­se schick­ten.« — berich­te­te das Main-Echo am 23. Febru­ar 2016.
  • »Den sechs Voll­blut­mu­si­kern aus dem Oden­wald gelang es, das Publi­kum im voll besetz­ten Saal vom ers­ten Moment an zu packen. Sie über­zeug­ten gesang­lich, auch mimisch hat­ten die Her­ren, die sich in der Tra­di­ti­on der Come­di­an Har­mo­nists sehen, viel zu bie­ten. […] Anzüg­li­ches tod­ernst und mit gro­ßer musi­ka­li­scher Akku­ra­tes­se vor­ge­tra­gen, das war das Mar­ken­zei­chen der Come­di­an Har­mo­nists, und das dür­fen die Come­di­an Six­pack als ihre wür­di­gen Nach­fol­ger für sich in Anspruch neh­men.« — so schreibt Die Rhein­pfalz am 29. Sep­tem­ber 2014.
  • »Als Glücks­griff erwies sich nach der Pau­se Come­di­an Six­pack aus dem Oden­wald mit ihrer mit­rei­ßen­den Büh­nen­show. In “Spar­gel­sa­fa­ri – Sechs Män­ner und ihr Gemü­se” waren sie mit ihrem fünf­stim­mi­gen A‑Ca­pel­la-Gesang nicht nur ein Ohren­schmaus. Auch optisch boten sie mit Mimik und Ges­tik unbän­di­ges Ver­gnü­gen, wenn sie mit immer neu­en Ver­klei­dun­gen und schau­spie­le­ri­schen Ein­la­gen über­rasch­ten.« — weiß das Main-Echo im Okto­ber 2012 zu berichten. 
  • »Ihren ein­ma­li­gen Unter­hal­tungs­cha­rak­ter unter­stri­chen die Come­di­an Six­pack […]. Brül­len­des Geläch­ter war die Fol­ge, denen sich selbst die Volks­ver­tre­ter nicht ent­zie­hen konn­ten.« — schrieb das Main-Echo am 20.9.2011.
  • »Einen abso­lu­ten Voll­tref­fer lan­de­ten die Ver­an­stal­ter mit […] Come­di­an Six­pack aus dem Oden­wald. Mit ihrem fünf­stim­mi­gen A‑cap­pel­la-Gesang und komö­di­an­ti­schen Show­ein­la­gen ganz im Stil der legen­dä­ren Come­di­an Har­mo­nists ris­sen sie die Zuhö­rer auch mit einer fein aus­ge­ar­bei­te­ten Klang­ge­stal­tung zu wah­ren Begeis­te­rungs­tür­men hin – und das bei einer Mischung Charme und erfri­schen­der Selbst­iro­nie.«- so stand es im Main-Echo vom 5.4.2011.
  • Am 26.4.2008 urteil­te das Main-Echo über COMEDIAN SIXPACK: »eine Grup­pe, die zwar aus Ama­teu­ren besteht, dafür aber eine beacht­li­che Per­fek­ti­on und Aus­strah­lungs­kraft ent­wi­ckelt hat«
  • Und am 21.1.2008 schrieb das Main-Echo über unse­re Auf­füh­rung der Spar­gel­sa­fa­ri in Sulz­bach: »In einer Mischung aus Charme, erfri­schen­der Selbst­iro­nie und dem Mut zur Albern­heit prä­sen­tier­ten sie zwei Stun­den lang ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm … Als Ensem­ble haben sie jeden­falls schon eine gro­ße Har­mo­nie und Über­zeu­gungs­kraft gewonnen.«
  • »In die Her­zen der Zuhö­rer« titel­te das Main-Echo am 5.12.2007, und schrieb wei­ter: »Sie ver­fü­gen über geschul­te Stim­men, eine aus­ge­zeich­ne­te Tech­nik und eine vor­züg­li­che Mimik. … Die Come­di­ans aus Hes­sen steck­ten mit ihrem umwer­fen­den Humor an, gacker­ten wie ein auf­ge­scheuch­ter Hüh­ner­hof, schluchz­ten über ver­flos­se­ne Lieb­schaf­ten und ver­brei­te­ten sich lust­voll über Wann­see-Idyl­len zu zweit. Selbst die urko­mi­sche Bal­lett­ein­la­ge fehl­te nicht. Zum Schluss gab es lan­gen Beifall.«
  • Unter dem Titel »Hör­ge­nuss und Augen­schmaus« schreibt das Oden­wäl­der Echo am 23.10.2007 über die Spar­gel­sa­fa­ri im Michel­städ­ter Hüt­ten­werk: »Hör­ge­nuss und Augen­schmaus, hohes musi­ka­li­sches Kön­nen und reich­lich Humor paar­ten sich und sorg­ten beim Publi­kum für Begeis­te­rung, Lacher und Sze­nen­bei­fall. ›COMEDIAN SIXPACK‹ stell­te ein­drucks­voll unter Beweis, dass anspruchs­vol­le Unter­hal­tung nicht immer aka­de­misch oder bier­ernst daher­kom­men muss, um für Genuss zu sor­gen. Voll­endet ein­stu­diert, geriet bei »Vero­ni­ka, der Lenz ist da« der stän­di­ge gro­tes­ke Hut­wech­sel mehr in den Vor­der­grund als das har­mo­nisch gesetz­te Lied.«
  • »Nicht weni­ger gefei­ert wur­den die sechs jun­gen Her­ren von ›Come­di­an Six­pack‹, die sich gekonnt dem Lied­gut der legen­dä­ren Come­di­an Har­mo­nists, aber auch neu­zeit­li­chen Lie­dern wid­men und dabei stets eine humor­vol­le Büh­nen­show bie­ten. Den unver­wech­sel­ba­ren fünf­stim­mi­gen A‑cap­pel­la-Gesang der Ori­gi­na­le … quit­tier­te das Publi­kum mit dem Ver­lan­gen nach Zuga­ben.« (Oden­wäl­der Echo vom 29.8.2007)
  • »eine mit­rei­ßen­de Grup­pe mit Ver­wand­lungs­fä­hig­keit und einem Stimm­ver­mö­gen, das im Jar­gon der Wein­freun­de gespro­chen eben­so ›voll­mun­dig wie aus­ge­reift und sprit­zig‹ daher kam«, urteil­te das Darm­städ­ter Echo am 27.8.2007
  • Im »Gie­ße­ner Anzei­ger« vom 30.12.2006 stand über die Spar­gel­sa­fa­ri: »Einen amü­san­ten Abend unter dem Mot­to »Spar­gel­sa­fa­ri — Sechs Män­ner und ihr Gemü­se« ser­vier­te das Gesangs­en­sem­ble Come­di­an Six­pack .… Das gro­ße Vor­bild der char­man­ten Musi­ker … sind natür­lich die legen­dä­ren Come­di­an Har­mo­nists, deren unver­wüst­li­che Schla­ger sie in fein aus­ge­ar­bei­te­ter Klang­ge­stalt und immer mit der dazu­ge­hö­ri­gen Por­ti­on Humor dar­bo­ten. … Nicht nur in musi­ka­li­scher Hin­sicht glänz­te die sehr gut auf­ge­leg­te Grup­pe, auch Mimik, Ges­tik, Cho­reo­gra­fie und schau­spie­le­ri­sches Talent wur­den gekonnt ein­ge­setzt. Um eine Zuga­be kam Come­di­an Six­pack an die­sem Abend nicht her­um, da der Applaus wohl­ver­dient kräf­tig ausfiel.«
  • Der »Trie­ri­sche Volks­freund« berich­te­te am 16.8.2006 über die Spar­gel­sa­fa­ri in Prüm: »Die Musi­ker (»Wir sind jung, hübsch und aus dem Oden­wald«) gestat­te­ten sich wäh­rend des Kon­zerts aller­hand Nar­ren­frei­heit, vor der auch das Publi­kum nicht gefeit war, und ver­ban­den ihren hoch­ka­rä­ti­gen musi­ka­li­schen Vor­trag mit viel Kla­mauk, wobei es an einer ordent­li­chen Por­ti­on Selbst­iro­nie nicht fehl­te. Dem Publi­kum gefiel es, und es bedank­te sich mit Steh­bei­fall. Mit drei Zuga­ben ging das Kon­zert schließ­lich zu Ende und die Zuhö­rer mit der Erkennt­nis nach Hau­se, dass Unter­hal­tung, wenn sie anspruchs­voll ist, nicht zugleich bier­ernst sein muss.«
  • »COMEDIAN SIXPACK waren es, die … die erhitz­ten Gemü­ter zum Über­ko­chen brach­ten. … Ihre Vor­bil­der sind die legen­dä­ren Come­di­an Har­mo­nists. Oft kopiert, doch von pro­fes­sio­nel­len Lai­en kaum jemals so per­fekt und authen­tisch insze­niert.« (Oden­wäl­der Echo vom 8.12.2005)
  • Über den Auf­tritt bei »Rock Clas­sics III« hieß es im Oden­wäl­der Echo vom 16. August 2004: »Gran­dio­se Stim­men, gepaart mit Humor und Selbst­iro­nie, zei­chen die Grup­pe COMEDIAN SIXPACK aus. [So] bewie­sen die Tenö­re Vol­ker Hart­mann, Chris­toph Fuchs und Simon Nuß, der Bari­ton Chris­toph Kab­rhel, der Bass Stef­fen Boden­sohn und der Pia­nist Mat­thi­as Mader ein­mal mehr, dass sie zum Bes­ten gehö­ren, was der Oden­wald musi­ka­lisch her­vor­ge­bracht hat. Ihr Reper­toire reicht von den Klas­si­kern der musi­ka­li­schen Vor­bil­der bis hin zu eige­nen Arran­ge­ments wie bei­spiels­wei­se Grö­ne­mey­ers ›Män­ner‹ — hohes musi­ka­li­sches Kön­nen gepaart mit reich­lich Humor.«
  • Das Oden­wäl­der Echo schrieb am 20.09.2003: »Die Grup­pe COMEDIAN SIXPACK über­zeugt mit wit­zi­gen, kla­ren A‑Cap­pel­la-Stü­cken«.
  • »Hohe gesang­li­che Qua­li­tät kenn­zeich­ne­te den Vor­trag von COMEDIAN SIXPACK« ver­merkt der Hün­fel­der Stadt­pfei­fer vom 10. Sep­tem­ber 2003.
  • Und der Marktkorb/​Fuldaer Bote schreibt eben­falls am 10.09.2003 über den glei­chen Auf­tritt: »Einen Anschlag auf die Lach­mus­keln ver­übt (…) COMEDIAN SIXPACK
  • »Die COMEDIAN SIXPACKS heims­ten enor­men Bei­fall ein. Das Publi­kum war hin­ge­ris­sen und ver­lang­te stän­dig Zuga­ben«, kon­sta­tier­te die Oden­wäl­der Hei­mat­zei­tung vom 03.04.2001.